Erster Tanzunterricht im weRK36
Der 6. Januar 2013, Tag der Heiligen drei Könige, geht in die Geschichte als erster Tanzunterrichtstag von weRK36 ein. Während drei deutsche Bundesländer Gold, Weihrauch und Myrrhe geschenkt bekommen haben, wurde Berlin mit einer weiteren Tanzschule gesegnet.
Als es 16 Uhr schlug, begrüßte Robert seine TanzschülerInnen des ersten Tanzwerks. Robert, sichtlich ein wenig nervös und stets das Gefühl des „geflasht sein“ inne zu haben, setzte den ersten weRK36-Tanztag im Zeichen der Rumba. Hierbei gilt es nicht die Rumba mit den Richtlinien für umweltfreundliche Baustellenabwicklung zu verwechseln. Unter Rumba ist ein ruhiger, romantisch und erotisch angehauchter lateinamerikanischer Tanz im Vier-Viertel-Takt zu verstehen und bildet ganz klar den Auftakt von weRK36. Am Sonntagabend lernten alle Tanzwerke den Natural Top (Rechtskreisel) und den Closed Hip Twist (die geschlossene Hüftdrehung) in der Rumba kennen und tanzen.
Zur Tatort-Zeit am Sonntag, und für Robert inzwischen letzter Tanzkurs des Tages, wurde Swing Lindy Hop getanzt. Die Lindy Hopper von weRK36 lernten den ersten Teil einer Swing-Choreographie und begannen zu fliegen (Figur: airplanes). Zum Abschluss tanzten wir, Robert und Katharina, für unsere Lindy-Tänzer spontan West Coast Swing, die geschmeidigere und lässiger wirkende Variante des Lindy Hop.
Erst 23 Uhr verließen wir die Räumlichkeiten und blicken nun im Nachhinein auf einen wunderbaren ersten Tanztag von weRK36 zurück.
Vielen Dank liebe Tanzfreunde. Ein Prosit auf Euch! Wir wünschen Euch allen ein fantastisches und aufregendes Jahr 2013.
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