Kaffeepause im weRK36

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Kaffeepause im weRK36

Was machen wir eigentlich, wenn wir mal nicht unterrichten, auf Turnieren tanzen oder einfach diesen ganzen *#‘‘*^°<>?=)(/&%@*‘# Bürokram erledigen?

Na klar, ne Kaffeepause.

Ein guter Start in unseren Tanzschul-Alltag beginnt auf jeden Fall mit einer Tasse feinen Cappuccino, der unter dem kritischen Blick von Katharina in Nullkommanix von mir gezaubert wird.

Man nehme einen guten, frisch gerösteten Kaffee von einer am besten örtlich ansässigen Kaffeerösterei ihres Vertrauens. Dieser wird natürlich frisch gemahlen mit einem fein auf die Kaffeesorte und Kaffeemaschine abgestimmten Mahlgrad.

Wenn alles gut geht, werden hier aus fest angepressten 14 Gramm Kaffeemehl in 25 Sekunden ein doppelter Espresso extrahiert, der ein ausgewogenes Verhältnis aus Säure und Bitterstoffen mit einer guten, dichten haselnussbraunen Crema vorweist.

Im nächsten Schritt wird die frische, möglichst kalte Milch erhitzt und aufgeschäumt. Hier gilt es aus großen Blubberblasen möglichst feinporige Bläschen mit Hilfe der Wasserdampfdüse zu quirlen. Ein optimales Ergebnis besteht aus einer sahneförmigen, cremigen Milch, die völlig ohne Bläschen mit einer speziellen Eingießtechnik zum Espresso gegeben wird und hierbei ein nettes Muster entsteht. Wie ihr unserem kleinen Filmchen entnehmen könnt – welches genauso liebevoll erstellt wurde, wie Roberts Kaffee – eine Zwiebel 😉

Ich hoffe ihr genießt in eurer Fantasie genauso wie wir in Natura. Mit ‚an awful lot of coffee‘ wünschen wir euch einen tollen, schwungvollen Tag und viel Freude beim (Frühlings-) Erwachen.

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